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Esra 8:7-22 Textbibel 1899 (TEXT)

7. Von den Nachkommen Elams: Jesaja, der Sohn Athaljas, und mit ihm 70 Mannspersonen.

8. Von den Nachkommen Sephatjas: Sebadja, der Sohn Michaëls, und mit ihm 80 Mannspersonen.

9. Von den Nachkommen Joabs: Obadja, der Sohn Jehiels, und mit ihm 218 Mannspersonen.

10. Von den Nachkommen Banis: Selomith, der Sohn Josiphjas, und mit ihm 160 Mannspersonen.

11. Von den Nachkommen Bebais: Sacharja, der Sohn Bebais, und mit ihm 28 Mannspersonen.

12. Von den Nachkommen Asgads: Johanan, der Sohn Hakkatans, und mit ihm 110 Mannspersonen.

13. Von den Nachkommen Adonikams: Spätlinge, und zwar mit Namen: Eliphelet, Jeïel und Semaja, und mit ihnen 60 Mannspersonen.

14. Von den Nachkommen Bigevais: Uthai und Sabbud, und mit ihnen 70 Mannspersonen.

15. Und ich versammelte sie an dem Flusse, der nach Ahawa hinfließt, und wir lagerten dort drei Tage. Als ich aber das Volk und die Priester näher in Augenschein nahm, fand ich keinen von den Leviten dort.

16. Da entsandte ich Elïeser, Arïel, Semaja, Elnathan, Jarib, Elnathan, Nathan, Sacharja und Mesullam, sämtlich Häupter, und Jojarib und Elnathan, beides Lehrer,

17. und beorderte sie an Iddo, das Haupt, in der Ortschaft Kasiphja und legte ihnen in den Mund, was sie Iddo, seinen Brüdern und den Tempeldienern in der Ortschaft Kasiphja wörtlich ausrichten sollten, um uns Diener für den Tempel unseres Gottes zuzuführen.

18. Und da die Hand unseres Gottes gnädig über uns waltete, brachten sie uns einen einsichtigen Mann von den Nachkommen Mahelis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und zwar Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, zusammen achtzehn,

19. und Hosabja und mit ihm Jesaja von den Nachkommen Meraris, seine Brüder und ihre Söhne, zusammen zwanzig;

20. und von den Tempeldienern, die David und seine Obersten zur Bedienung der Leviten hergegeben hatten: 220 Tempeldiener; sie alle sind mit Namen angegeben.

21. Und ich ließ dort am Flusse Ahawa ein Fasten ausrufen, damit wir uns vor unserem Gotte demütigten, um glückliche Reise für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe von ihm zu erbitten.

22. Denn ich schämte mich, vom Könige Heeresmacht und Reiter zu verlangen, damit sie uns auf dem Wege vor Feinden schützten. Denn wir hatten dem Könige gesagt: Unseres Gottes Hand waltet über allen, die ihn suchen, zu ihrem Besten; aber sein machtvoller Zorn wendet sich gegen alle, die von ihm abfallen.

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