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2. Chronik 32:8-13 Textbibel 1899 (TEXT)

8. Mit ihm ist ein fleischerner Arm; mit uns aber ist Jahwe, unser Gott, daß er uns beistehe und unsere Kriege führe!

9. Darnach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem (er selbst stand mit seiner ganzen Macht vor Lachis) zu Hiskia, dem Könige von Juda, und zu allen Judäern, die sich zu Jerusalem befanden, und ließ ihnen sagen:

10. So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf verlaßt ihr euch, daß ihr in Jerusalem, in der Belagerungsnot, sitzen bleibt?

11. Wahrlich, Hiskia verführt euch, um euch vor Hunger und Durst sterben zu lassen, indem er spricht: Jahwe, unser Gott, wird uns aus der Gewalt des Königs von Assyrien erretten!

12. Hat nicht derselbe Hiskia seine Höhen und Altäre abgeschafft, indem er Juda und Jerusalem befahl: Vor einem einzigen Altare sollt ihr anbeten und nur auf ihm dürft ihr räuchern?

13. Wißt ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der verschiedenen Länder angethan haben? Haben etwa die Götter der Völker in den verschiedenen Ländern ihr Land aus meiner Gewalt zu erretten vermocht?

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