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Römer 9:9-16 Schlachter 2000 (SCH2000)

9. Denn das ist ein Wort der Verheißung: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sarah soll einen Sohn haben«.

10. Und nicht allein dies, sondern auch, als Rebekka von ein und demselben, von unserem Vater Isaak, schwanger war,

11. als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten — damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden —,

12. wurde zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen«;

13. wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst«.

14. Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!

15. Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.

16. So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.

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