Altes Testament

Neues Testament

Römer 4:1-8 Schlachter 2000 (SCH2000)

1. Was wollen wir denn sagen, dass Abraham, unser Vater, nach dem Fleisch erlangt hat?

2. Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.

3. Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«.

4. Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung;

5. wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

6. Ebenso preist auch David den Menschen glückselig, dem Gott ohne Werke Gerechtigkeit anrechnet:

7. »Glückselig sind die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden zugedeckt sind;

8. glückselig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet!«

Lesen Sie das gesamte Kapitel Römer 4