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Sprüche 29:13-23 Schlachter 2000 (SCH2000)

13. Der Arme und der Unterdrücker treffen einander; der Herr gibt ihnen beiden das Augenlicht.

14. Ein König, der die Geringen treulich richtet, dessen Thron wird beständig sein.

15. Rute und Zucht verleihen Weisheit, aber ein sich selbst überlassener Knabe bereitet seiner Mutter Schande.

16. Wo sich die Gottlosen mehren, da mehren sich die Sünden; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen.

17. Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Erquickung verschaffen und deiner Seele Wonne bereiten.

18. Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk zügellos, aber wohl ihm, wenn es das Gesetz bewahrt!

19. Mit bloßen Worten erzieht man sich keinen Knecht, denn wenn er sie auch versteht, so beugt er sich doch nicht darunter.

20. Siehst du einen Mann, der übereilte Worte spricht, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn.

21. Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verwöhnt, so will der schließlich Sohn im Haus sein.

22. Ein zorniger Mann richtet Streit an und ein hitziger viel Sünde.

23. Der Hochmut des Menschen erniedrigt ihn, aber ein Demütiger erlangt Ehre.

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