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Sprüche 13:19-25 Schlachter 2000 (SCH2000)

19. Die Befriedigung eines Verlangens tut der Seele wohl, aber vom Bösen zu weichen ist den Toren ein Gräuel.

20. Der Umgang mit den Weisen macht weise, wer sich aber mit Narren einlässt, dem geht es schlecht.

21. Das Unglück verfolgt die Sünder, den Gerechten aber wird Gutes vergolten.

22. Was ein guter Mensch hinterlässt, geht über auf Kindeskinder, das Vermögen des Sünders aber wird für den Gerechten aufbewahrt.

23. Der Neubruch der Armen gibt viel Speise, aber der Ertrag mancher Leute wird weggerafft durch Ungerechtigkeit.

24. Wer seine Rute spart, der hasst seinen Sohn, wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn beizeiten.

25. Der Gerechte isst, bis er satt ist, der Bauch der Gottlosen aber hat Mangel.

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