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Psalmen 104:9-15 Schlachter 2000 (SCH2000)

9. Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken.

10. Du lässt Quellen entspringen in den Tälern; sie fließen zwischen den Bergen hin;

11. sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel löschen ihren Durst.

12. Über ihnen wohnen die Vögel des Himmels; die lassen aus den Zweigen ihre Stimme erschallen.

13. Du tränkst die Berge aus deinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt.

14. Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde;

15. und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

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