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Hiob 34:5-10 Schlachter 2000 (SCH2000)

5. Denn Hiob behauptet: »Ich bin gerecht, aber Gott hat mir mein Recht entzogen.

6. Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil — ohne dass ich schuldig wäre!«

7. Wer ist ein Mann wie Hiob, der Läs­terung trinkt wie Wasser,

8. der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?

9. Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!«

10. Darum, ihr verständigen Männer, hört mir zu: Fern sei es von Gott, dass er gesetzlos handle, und von dem Allmächtigen, dass er Unrecht tue;

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