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Römer 4:1-8 Schlachter 1951 (SCH51)

1. Was wollen wir nun von dem sagen, was unser Vater Abraham erlangt hat nach dem Fleisch?

2. Wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.

3. Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.»

4. Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht als Gnade angerechnet, sondern nach Schuldigkeit;

5. wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

6. Ebenso spricht auch David die Seligpreisung des Menschen aus, welchem Gott Gerechtigkeit anrechnet ohne Werke:

7. «Selig sind die, welchen die Übertretungen vergeben und deren Sünden zugedeckt sind;

8. selig ist der Mann, welchem der Herr die Sünde nicht zurechnet!»

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