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Römer 10:2-8 Schlachter 1951 (SCH51)

2. Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.

3. Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, sind sie der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.

4. Denn Christus ist des Gesetzes Ende zur Gerechtigkeit für einen jeden, der da glaubt.

5. Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die durch das Gesetz kommt, also: «Der Mensch, welcher sie tut, wird dadurch leben.»

6. Aber die Gerechtigkeit durch den Glauben redet so: «Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will in den Himmel hinaufsteigen?» (nämlich um Christus herabzuholen)

7. oder: «wer will in den Abgrund hinuntersteigen?» nämlich um Christus von den Toten zu holen!

8. Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen!» nämlich das Wort des Glaubens, das wir predigen.

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