Altes Testament

Neues Testament

Markus 13:25-33 Schlachter 1951 (SCH51)

25. und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte im Himmel in Bewegung geraten.

26. Und alsdann wird man des Menschen Sohn in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.

27. Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

28. Von dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter treibt, so merket ihr, daß der Sommer nahe ist.

29. Also auch ihr, wenn ihr sehet, daß dieses geschieht, so merket, daß er nahe ist, vor der Tür.

30. Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

31. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

32. Von jenem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.

33. Sehet zu, wachet und betet! Denn ihr wisset nicht, wann die Zeit da ist.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Markus 13