Altes Testament

Neues Testament

Hebräer 7:18-28 Schlachter 1951 (SCH51)

18. Da erfolgt ja sogar eine Aufhebung des vorher gültigen Gebotes, seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen

19. (denn das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit gebracht), zugleich aber die Einführung einer besseren Hoffnung, durch welche wir Gott nahen können.

20. Und um so mehr, als dies nicht ohne Eidschwur geschah; denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,

21. dieser aber mit einem Eid durch den, der zu ihm sprach: «Der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit»;

22. um so viel mehr ist Jesus auch eines bessern Bundes Bürge geworden.

23. Und jene sind in großer Anzahl Priester geworden, weil der Tod sie am Bleiben verhinderte;

24. er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum.

25. Daher kann er auch bis aufs äußerste die retten, welche durch ihn zu Gott kommen, da er immerdar lebt, um für sie einzutreten!

26. Denn ein solcher Hoherpriester geziemte uns, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als der Himmel ist,

27. der nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, darnach für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst zum Opfer brachte.

28. Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Zeit des Gesetzes erfolgte, den Sohn, welcher für alle Ewigkeit vollendet ist.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Hebräer 7