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1. Petrus 3:5-11 Schlachter 1951 (SCH51)

5. Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, welche ihre Hoffnung auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren,

6. wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn «Herr» nannte; deren Töchter ihr geworden seid, wenn ihr Gutes tut und euch durch keine Drohung abschrecken lasset.

7. Und ihr Männer, wohnet mit Vernunft bei dem weiblichen Teil als dem schwächeren und erweiset ihnen Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, und damit eure Gebete nicht gehindert werden.

8. Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig!

9. Vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen seid, daß ihr Segen ererbet.

10. Denn «wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, daß sie nicht trügen;

11. er wende sich vom Bösen und tue Gutes, er suche den Frieden und jage ihm nach!

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