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Psalmen 88:14-18 Schlachter 1951 (SCH51)

14. Warum, HERR, verwirfst du denn meine Seele und verbirgst dein Angesicht vor mir?

15. Von Jugend auf bin ich elend und siech, trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat.

16. Deine Zorngerichte sind über mich ergangen, deine Schrecknisse haben mich gänzlich vernichtet.

17. Sie umgaben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringten mich allzumal.

18. Du hast Freunde und Gefährten von mir getan; meine Bekannten sind Finsternis.

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