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Psalmen 104:6-12 Schlachter 1951 (SCH51)

6. Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen;

7. aber vor deinem Schelten flohen sie, von deiner Donnerstimme wurden sie verscheucht.

8. Berge stiegen empor, Täler senkten sich zu dem Ort, welchen du ihnen gesetzt hast.

9. Du hast den Wassern eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken.

10. Du lässest Quellen entspringen in den Tälern; sie fließen zwischen den Bergen hin;

11. sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel löschen ihren Durst.

12. ber ihnen wohnen die Vögel des Himmels; die lassen aus dem Dickicht ihre Stimme erschallen.

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