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Psalmen 102:2-8 Schlachter 1951 (SCH51)

2. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tage meiner Not; neige dein Ohr zu mir; am Tage, da ich dich anrufe, erhöre mich eilends!

3. Denn meine Tage sind in Rauch aufgegangen, und meine Gebeine glühen wie ein Ofen.

4. Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras; denn ich habe vergessen, mein Brot zu essen.

5. Vor lauter Seufzen kleben meine Knochen an meinem Fleisch.

6. Ich gleiche einer Rohrdommel in der Wüste, bin wie ein Käuzlein in den Ruinen;

7. ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.

8. Täglich schmähen mich meine Feinde, und die wider mich toben, schwören bei mir;

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