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Hiob 4:8-15 Schlachter 1951 (SCH51)

8. Soviel ich gesehen habe: die Unrecht pflügen und Unheil säen, ernten es auch.

9. Durch Gottes Odem kommen sie um; durch den Hauch seines Zornes werden sie verzehrt.

10. Das Brüllen des Löwen und die Stimme des Leuen verstummt, und die Zähne der jungen Löwen werden ausgebrochen.

11. Der Löwe verdirbt aus Mangel an Raub, und die Jungen der Löwin zerstreuen sich.

12. Zu mir aber stahl sich ein Wort, mein Ohr vernahm ein leises Flüstern;

13. beim Nachdenken über Nachtgesichte, als tiefer Schlaf auf die Menschen gefallen war,

14. da kam Furcht über mich und ein Zittern und durchschauerte alle meine Gebeine;

15. denn ein Geist ging an mir vorüber, die Haare meines Leibes standen mir darob zu Berge.

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