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Habakuk 3:6-11 Schlachter 1951 (SCH51)

6. Bleibt er stehen, so erbebt die Erde, sieht er die Völker an, so schrecken sie auf, und die uralten Berge zerstieben, es sinken die ewigen Hügel; er wandelt ewige Pfade.

7. In Nöten sehe ich die Hütten Kuschans, es zittern die Zelte des Landes Midian.

8. Ist der HERR über die Ströme ergrimmt? Ergießt sich dein Zorn über die Flüsse, dein Grimm über das Meer, daß du auf deinen Rossen reitest, auf deinen Wagen des Heils?

9. Bloß, enthüllt ist dein Bogen; deine Eide sind die Pfeile, gemäß deinem Wort (Pause). Durch Ströme zerteilst du das Land.

10. Wenn die Berge dich sehen, erzittern sie; die Wasserfluten wogen einher, der Ozean läßt seine Stimme hören, hoch gehen seine Wellen.

11. Sonne und Mond bleiben in ihrer Wohnung beim Leuchten deiner fliegenden Pfeile, beim Glanz deines blitzenden Speers.

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