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1. Könige 16:25-33 Schlachter 1951 (SCH51)

25. Und Omri tat, was dem HERRN übel gefiel, und war ärger als alle, die vor ihm gewesen.

26. Und er wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, wodurch er Israel zur Sünde verführte, so daß sie den HERRN, den Gott Israels, durch ihre Götzen erzürnten.

27. Was aber mehr von Omri zu sagen ist, was er getan, und seine Tapferkeit, die er bewiesen hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?

28. Und Omri legte sich zu seinen Vätern und ward begraben zu Samaria, und Ahab, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

29. Im achtunddreißigsten Jahre Asas, des Königs von Juda, ward Ahab, der Sohn Omris, König über Israel und regierte zu Samaria zweiundzwanzig Jahre lang über Israel.

30. Und Ahab, der Sohn Omris, tat, was dem HERRN übel gefiel, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.

31. Denn das war noch das Geringste, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte; er nahm sogar Isebel, die Tochter Et-Baals, des Königs der Zidonier, zum Weibe und ging hin und diente dem Baal und betete ihn an.

32. Und er richtete dem Baal einen Altar auf im Hause Baals, welches er zu Samaria baute.

33. Ahab machte auch eine Aschera, also daß Ahab mehr tat, was den HERRN, den Gott Israels, erzürnte, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.

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