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Römer 9:22-26 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

22. Und ´was sagst du dazu,` dass Gott die, die ´gewissermaßen` als Gefäße seines Zorns für das Verderben bereitgestellt sind, bisher mit so großer Geduld getragen hat? Er will zwar, dass man ´an ihnen die Auswirkungen` seines Zorns sieht und seine Macht erkennt.

23. Andererseits will er aber auch, dass man erkennt, in welch reichem Maß er seine Herrlichkeit den Gefäßen seines Erbarmens schenkt – uns, für die er diese Herrlichkeit vorbereitet hat. Er hat uns dazu bestimmt, an ihr teilzuhaben,

24. und hat uns auch berufen, nicht nur aus dem jüdischen Volk, sondern auch aus den anderen Völkern,

25. wie er es im ´Buch des Propheten` Hosea sagt:»Ich werde die mein Volk nennen, die nicht mein Volk waren; ich werde die meine geliebte Frau nennen, die bisher ungeliebt war.«

26. »Gerade dort, wo zu ihnen gesagt wurde: ›Ihr seid nicht Gottes Volk!‹,werden sie ›Söhne ´und Töchter` des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«

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