Altes Testament

Neues Testament

Römer 4:4-8 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

4. Wenn jemand durch eigene Leistungen für gerecht erklärt werden will, ist er wie ein Arbeiter, dessen Lohn auf der Grundlage des Geleisteten berechnet wird. Was er bekommt, bekommt er nicht aus Gnade, sondern weil man es ihm schuldet.

5. Wenn hingegen jemand, ohne irgendwelche Leistungen vorweisen zu können, sein Vertrauen auf Gott setzt, wird sein Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet, denn er vertraut auf den, der uns trotz all unserer Gottlosigkeit für gerecht erklärt.

6. Genauso nennt auch David den glücklich, dem Gott ohne irgendeine Gegenleistung Gerechtigkeit schenkt. Er sagt:

7. »Wie gut hat es der, dem sein Ungehorsam gegen ´Gottes` Gesetz vergeben ist und dessen Sünden zugedeckt sind!

8. Wie gut hat es der, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet!«

Lesen Sie das gesamte Kapitel Römer 4