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Römer 4:18-25 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

18. Da, wo es nichts zu hoffen gab, gab er die Hoffnung nicht auf, sondern glaubte, und so wurde er der Vater vieler Völker. Es war ihm ja vorausgesagt worden: »So zahlreich werden deine Nachkommen sein.«

19. Abraham war damals fast hundert Jahre alt und konnte keine Kinder mehr zeugen; in dieser Hinsicht war sein Körper gewissermaßen schon tot. Nicht anders war es bei seiner Frau Sara, denn auch sie konnte keine Kinder mehr bekommen. Und obwohl Abraham seine Augen nicht vor dem allem verschloss, ließ er sich in seinem Glauben nicht entmutigen.

20. Statt die Zusage Gottes in Frage zu stellen, wie es der Unglaube tun würde, ehrte er Gott, ´indem er ihm vertraute,` und wurde dadurch in seinem Glauben gestärkt.

21. Er war fest davon überzeugt, dass Gott die Macht hat, das, was er zugesagt hat, auch zu tun.

22. Das ist also der Grund, weshalb ihm – ´wie es in der Schrift heißt` – der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wurde.

23. Die Aussage, dass der Glaube Abraham angerechnet wurde, betrifft nicht nur ihn,

24. sondern steht auch unseretwegen in der Schrift. Auch uns wird der Glaube angerechnet werden. Denn der ´Gott`, auf den wir unser Vertrauen setzen, hat Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt –

25. ihn, der wegen unserer Verfehlungen dem Tod preisgegeben wurde und dessen Auferstehung uns den Freispruch bringt.

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