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Philipper 2:25-30 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

25. Allerdings habe ich es für notwendig gehalten, Epaphroditus zu euch zurückzuschicken, meinen Bruder und Mitarbeiter, der Seite an Seite mit mir für den Glauben gekämpft hat. Von euch dazu beauftragt, hat er mir in meiner gegenwärtigen Notlage geholfen.

26. Aber er sehnte sich nach euch allen und war darüber hinaus in großer Unruhe, weil ihr von seiner Krankheit gehört hattet.

27. Ja, er war wirklich krank – so krank, dass er beinahe gestorben wäre. Doch Gott hatte Erbarmen mit ihm, und nicht nur mit ihm, sondern auch mit mir; denn er wollte nicht, dass ich einen Kummer nach dem anderen erlebe.

28. Ich schicke ihn jetzt also so schnell wie möglich zu euch zurück. Dann habt ihr die Freude, ihn wiederzusehen, und ich muss mir weniger Sorgen machen.

29. Heißt ihn als euren Bruder ganz herzlich willkommen; Menschen wie ihm könnt ihr nicht genug Achtung entgegenbringen.

30. Denn dass er an den Rand des Todes geriet, lag an seinem Einsatz für die Sache Christi. Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, um mir den Dienst zu leisten, den ihr selbst mir nicht erweisen konntet.

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