Altes Testament

Neues Testament

Markus 3:27-35 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

27. Andererseits kann aber auch niemand in das Haus eines Starken eindringen und ihm seinen Besitz rauben, wenn er den Starken nicht vorher fesselt. Dann allerdings kann er sein Haus ausrauben.

28. Ich sage euch: Alles kann den Menschen vergeben werden, jede Sünde, die sie begehen, und jede Gotteslästerung, die sie aussprechen.

29. Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird in Ewigkeit nicht vergeben werden. Er hat mit dieser Sünde eine ewige Schuld auf sich geladen.«

30. Das sagte er zu ihnen, weil sie behaupteten, er habe einen bösen Geist.

31. Inzwischen waren Jesu Mutter und seine Geschwister gekommen. Sie blieben vor dem Haus stehen und schickten jemand zu ihm, um ihn zu rufen.

32. Die Menschen saßen dicht gedrängt um Jesus herum, als man ihm ausrichtete: »Deine Mutter und deine Brüder und Schwestern sind draußen und wollen dich sprechen.« –

33. »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister?«, erwiderte Jesus.

34. Er sah die an, die rings um ihn herum saßen, und fuhr fort: »Seht, das sind meine Mutter und meine Geschwister!

35. Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.«

Lesen Sie das gesamte Kapitel Markus 3