Altes Testament

Neues Testament

Markus 2:5-11 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

5. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!«

6. Einige Schriftgelehrte, die dort saßen, lehnten sich innerlich dagegen auf.

7. »Wie kann dieser Mensch es wagen, so etwas zu sagen?«, dachten sie. »Das ist ja Gotteslästerung! Niemand kann Sünden vergeben außer Gott.«

8. Jesus hatte in seinem Geist sofort erkannt, was in ihnen vorging. »Warum gebt ihr solchen Gedanken Raum in euren Herzen?«, fragte er sie.

9. »Was ist leichter – zu dem Gelähmten zu sagen: ›Deine Sünden sind dir vergeben‹ oder: ›Steh auf, nimm deine Matte und geh umher!‹?

10. Doch ihr sollt wissen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er wandte sich zu dem Gelähmten und sagte:

11. »Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!«

Lesen Sie das gesamte Kapitel Markus 2