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Markus 12:6-11 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

6. Schließlich blieb ihm noch einer: sein geliebter Sohn. Den schickte er zuletzt auch noch zu ihnen, weil er sich sagte: ›Er ist mein Sohn, vor ihm werden sie Achtung haben.‹

7. Aber die Pächter sagten zueinander: ›Das ist der Erbe. Kommt, wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹

8. Und sie packten ihn, brachten ihn um und warfen ihn zum Weinberg hinaus.

9. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Pächter umbringen, und den Weinberg wird er anderen anvertrauen.

10. Habt ihr jenes Schriftwort nie gelesen: ›Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden.

11. Das hat der Herr getan, und es ist etwas Wunderbares in unseren Augen‹?«

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