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Markus 12:3-9 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

3. Doch die Pächter packten den Diener, verprügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort.

4. Da schickte der Mann einen anderen Diener zu ihnen; dem ging es nicht besser: Sie schlugen ihm den Kopf blutig und trieben ihren Spott mit ihm.

5. Danach schickte er einen dritten; den töteten sie. So ging es noch vielen anderen: Die einen wurden verprügelt, die anderen umgebracht.

6. Schließlich blieb ihm noch einer: sein geliebter Sohn. Den schickte er zuletzt auch noch zu ihnen, weil er sich sagte: ›Er ist mein Sohn, vor ihm werden sie Achtung haben.‹

7. Aber die Pächter sagten zueinander: ›Das ist der Erbe. Kommt, wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹

8. Und sie packten ihn, brachten ihn um und warfen ihn zum Weinberg hinaus.

9. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Pächter umbringen, und den Weinberg wird er anderen anvertrauen.

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