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Lukas 9:32-38 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

32. Der Schlaf hatte Petrus und seine Gefährten überwältigt. Als sie aufwachten, sahen sie Jesus in seinem himmlischen Glanz und die beiden Männer, die bei ihm standen.

33. Als diese im Begriff waren, von ihm wegzugehen, sagte Petrus zu Jesus: »Meister, wie gut ist es, dass wir hier sind! Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.« Doch Petrus wusste selbst nicht, was er da sagte.

34. Während er noch redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie. Als die Wolke sie ganz einhüllte, fürchteten sich die Jünger.

35. Und aus der Wolke sprach eine Stimme: »Dies ist mein Sohn, mein Auserwählter; auf ihn sollt ihr hören!«

36. Als die Stimme aufgehört hatte zu reden, war nur noch Jesus da.Die Jünger schwiegen über das, was sie erlebt hatten; sie erzählten in jener Zeit niemand etwas davon.

37. Als Jesus mit den drei Jüngern am nächsten Tag den Berg hinunterstieg, kam ihm eine große Menschenmenge entgegen.

38. Ein Mann aus der Menge rief: »Meister, ich flehe dich an, hilf meinem Sohn; er ist mein einziges Kind!

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