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Lukas 20:13-19 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

13. ›Was soll ich tun?‹, fragte sich der Besitzer des Weinbergs. ›Ich werde meinen Sohn schicken, ihn, den ich so sehr liebe. Vor ihm werden sie Achtung haben.‹

14. Als die Pächter den Sohn kommen sahen, überlegten sie, was sie tun sollten. ›Das ist der Erbe‹, sagten sie zueinander. ›Wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹

15. Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und brachten ihn um.Was wird nun der Besitzerdes Weinbergs mit diesen Pächtern machen?

16. Er wird kommen und sie umbringen, und den Weinberg wird er anderen anvertrauen.«Die Zuhörer waren entsetzt. »Nur das nicht!«, sagten sie.

17. Jesus sah sie an und sagte dann: »Was bedeutet denn jene Schriftstelle: ›Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten, ist zum Eckstein geworden‹?

18. Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert, und der, auf den der Stein fällt, wird von ihm zermalmt.«

19. Daraufhin hätten die Schriftgelehrten und die führenden Priester Jesus am liebsten auf der Stelle festgenommen, denn es war ihnen klar, dass sie mit diesem Gleichnis gemeint waren. Aber ´sie wagten es nicht, weil` sie vor dem Volk Angst hatten.

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