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Lukas 20:11-16 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

11. Da schickte der Mann einen anderen Diener, aber dem ging es nicht besser: Sie verprügelten ihn, trieben ihren Spott mit ihm und jagten auch ihn mit leeren Händen fort.

12. Er schickte noch einen dritten. Auch den wiesen sie ab; sie schlugen ihn blutig und warfen ihn zum Weinberg hinaus.

13. ›Was soll ich tun?‹, fragte sich der Besitzer des Weinbergs. ›Ich werde meinen Sohn schicken, ihn, den ich so sehr liebe. Vor ihm werden sie Achtung haben.‹

14. Als die Pächter den Sohn kommen sahen, überlegten sie, was sie tun sollten. ›Das ist der Erbe‹, sagten sie zueinander. ›Wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns!‹

15. Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und brachten ihn um.Was wird nun der Besitzerdes Weinbergs mit diesen Pächtern machen?

16. Er wird kommen und sie umbringen, und den Weinberg wird er anderen anvertrauen.«Die Zuhörer waren entsetzt. »Nur das nicht!«, sagten sie.

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