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Johannes 10:22-31 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

22. Es war Winter. In Jerusalem feierte man das Fest der Tempelweihe.

23. Jesus war im Tempel; er hielt sich in der Halle Salomos auf.

24. Da umringten ihn die Juden und sagten: »Wie lange lässt du uns noch im Ungewissen? Wenn du der Messias bist, dann sag es uns offen!«

25. Jesus entgegnete: »Ich habe es euch bereits gesagt, doch ihr glaubt mir nicht. Alles, was ich im Namen meines Vaters tue, zeigt, wer ich bin.

26. Aber ihr gehört nicht zu meinen Schafen, darum glaubt ihr nicht.

27. Meine Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie, und sie folgen mir,

28. und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verloren gehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles; niemand kann sie aus der Hand des Vaters reißen.

30. Ich und der Vater sind eins.«

31. Von neuem hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen.

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