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Apostelgeschichte 28:1-5 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

1. Nach unserer Rettung fanden wir heraus, dass es sich bei der Insel, ´auf die es uns verschlagen hatte,` um Malta handelte.

2. Die Bewohner der Insel – sie sprachen nicht Griechisch – waren überaus freundlich zu uns: Sie machten ´im Freien` ein Feuer und luden uns alle ein, uns daran zu wärmen, denn es hatte angefangen zu regnen, und es war kalt.

3. Paulus trug ein Bündel Reisig zusammen und wollte es gerade in die Flammen werfen, da schoss – aufgescheucht von der Hitze – eine giftige Schlange aus dem Reisig hervor und biss sich an seiner Hand fest.

4. Als die Inselbewohner die Schlange an seiner Hand hängen sahen, blickten sie einander ´entsetzt` an. »Dieser Mensch muss ein Mörder sein!«, sagten sie. »Aus dem Meer hat er sich noch retten können, doch jetzt fordert die Göttin der Vergeltung endgültig sein Leben.«

5. Paulus schüttelte das Tier ab, sodass es ins Feuer fiel; es war ihm nicht das Geringste geschehen.

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