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Apostelgeschichte 13:17-24 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

17. Der Gott unseres israelitischen Volkes hat unsere Väter erwählt. Er ließ unsere Vorfahren zu einem großen Volk werden, als sie in der Fremde waren, in Ägypten, und bewies dann seine Macht, indem er sie von dort wegführte.

18. Mit großer Geduld ertrug er sie während der ganzen Zeit, die sie in der Wüste zubrachten, etwa vierzig Jahre lang.

19. Danach unterwarf er die Einwohner Kanaans – ´nicht weniger als` sieben Völker – und gab ihr Land unseren Vorfahren zum Besitz.

20. Das geschah etwa vierhundertfünfzig Jahre ´nach der Übersiedlung unserer Vorfahren nach Ägypten`. In der nun folgenden Zeit gab Gott ihnen Richter; der letzte Richter war der Prophet Samuel.

21. Dann forderten sie von Gott einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin. Doch nachdem Saul vierzig Jahre regiert hatte,

22. verstieß ihn Gott und erhob David auf den Thron. Ihm stellte er folgendes Zeugnis aus: ›In David, dem Sohn Isais, habe ich einen Mann gefunden, wie ich ihn mir wünsche; er wird alle meine Pläne ausführen.‹

23. Einen von Davids Nachkommen hat Gott nun dem israelitischen Volk als Retter gesandt, wie er es zugesagt hatte, und das ist Jesus.

24. Vorbereitet wurde sein Kommen von Johannes, der ganz Israel dazu aufrief, umzukehren und sich taufen zu lassen.

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