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2. Korinther 11:27-32 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

27. Ich nahm Mühen und Anstrengungen auf mich, musste oft ohne Schlaf auskommen, litt Hunger und Durst, war häufig zum Fasten gezwungen, ertrug bittere Kälte und hatte nichts anzuziehen.

28. Und als wäre das alles nicht genug, ist da auch noch der Druck, der täglich auf mir lastet – die Sorge um alle Gemeinden.

29. Gibt es jemand, der schwach ist, ohne dass ich Rücksicht auf seine Schwachheit nehme? Gibt es jemand, der auf Abwege gerät, ohne dass ich brennenden Schmerz empfinde?

30. Wenn ich nun schon gezwungen bin, mich selbst zu rühmen, dann will ich die Dinge rühmen, an denen meine Schwachheit sichtbar wird.

31. Ich lüge nicht, wenn ich das sage; Gott weiß es. Er, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus, sei für immer und ewig gepriesen!

32. Als ich in Damaskus war, der »Stadt der Damaszener«, ließ der Statthalter des Königs Aretas ´die Tore` der Stadt bewachen, weil er mich festnehmen wollte.

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