Kapitel

  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5
  6. 6
  7. 7
  8. 8
  9. 9
  10. 10
  11. 11
  12. 12
  13. 13
  14. 14
  15. 15
  16. 16
  17. 17
  18. 18
  19. 19
  20. 20
  21. 21
  22. 22
  23. 23
  24. 24
  25. 25
  26. 26
  27. 27
  28. 28
  29. 29
  30. 30
  31. 31
  32. 32
  33. 33
  34. 34
  35. 35
  36. 36
  37. 37
  38. 38
  39. 39
  40. 40
  41. 41
  42. 42
  43. 43
  44. 44
  45. 45
  46. 46
  47. 47
  48. 48
  49. 49
  50. 50
  51. 51
  52. 52
  53. 53
  54. 54
  55. 55
  56. 56
  57. 57
  58. 58
  59. 59
  60. 60
  61. 61
  62. 62
  63. 63
  64. 64
  65. 65
  66. 66
  67. 67
  68. 68
  69. 69
  70. 70
  71. 71
  72. 72
  73. 73
  74. 74
  75. 75
  76. 76
  77. 77
  78. 78
  79. 79
  80. 80
  81. 81
  82. 82
  83. 83
  84. 84
  85. 85
  86. 86
  87. 87
  88. 88
  89. 89
  90. 90
  91. 91
  92. 92
  93. 93
  94. 94
  95. 95
  96. 96
  97. 97
  98. 98
  99. 99
  100. 100
  101. 101
  102. 102
  103. 103
  104. 104
  105. 105
  106. 106
  107. 107
  108. 108
  109. 109
  110. 110
  111. 111
  112. 112
  113. 113
  114. 114
  115. 115
  116. 116
  117. 117
  118. 118
  119. 119
  120. 120
  121. 121
  122. 122
  123. 123
  124. 124
  125. 125
  126. 126
  127. 127
  128. 128
  129. 129
  130. 130
  131. 131
  132. 132
  133. 133
  134. 134
  135. 135
  136. 136
  137. 137
  138. 138
  139. 139
  140. 140
  141. 141
  142. 142
  143. 143
  144. 144
  145. 145
  146. 146
  147. 147
  148. 148
  149. 149
  150. 150

Altes Testament

Neues Testament

Psalmen 81 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

Eine Festrede Gottes an sein Volk

1. Für den Dirigenten. Auf beschwingte Weise zu begleiten. Von Asaf.

2. Jubelt Gott zu, der unsere Stärke ist!Brecht in Freudenrufe aus ihm zu Ehren, dem Gott der Nachkommen Jakobs!

3. Stimmt an den Gesang, lasst die Pauke ertönen, die wohlklingende Zither mitsamt der Harfe.

4. Bei Neumond blast das Widderhornund auch an unserem Festtag bei Vollmond!

5. Denn dies ist eine Ordnung für Israel, eine Weisung vom Gott der Nachkommen Jakobs.

6. Damals tat er den Nachkommen Josefs seinen Willen kund,als er sich aufmachte, um über Ägypten Gericht zu halten.Ich höre Worte, die ich bisher noch nicht vernommen habe:

7. »Ich habe seine Schulter von der drückenden Last befreit, seine Hände müssen den schweren Korb nicht mehr tragen.

8. In deiner Not hast du zu mir geschrien,und ich habe dir herausgeholfen.Verhüllt durch Gewitterwolken antwortete ich dir;und in Meriba, wo ich dir später Wasser gab, stellte ich dich auf die Probe.//

9. Höre nun, mein Volk, ich will dich ermahnen!Israel, würdest du doch auf mich hören!

10. Kein fremder Gott soll bei dir sein;vor keinem Gott, den andere Völker verehren, sollst du dich niederwerfen.

11. Ich allein bin der Herr, dein Gott,der dich aus Ägypten herausgeführt hat.Öffne deinen Mund weit, damit ich ihn ´mit Gutem` füllen kann!

12. Aber mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, Israel hat mir nicht gehorcht.

13. Da überließ ich sie den Folgen ihres Starrsinns;sie lebten so, wie sie es selbst für richtig hielten.

14. Ach, würde mein Volk doch auf mich hören,würde Israel doch auf meinen Wegen gehen!

15. Wie schnell würde ich ihre Feinde in die Knie zwingenund meine strafende Hand erheben gegen alle, die sie bedrängen.«

16. Ja, alle, die den Herrn hassen, müssten ihm Ergebenheit zeigen, und ihre Strafe würde ewig dauern.

17. Israel aber würde er mit dem besten Weizen speisenund mit wildem Honig aus den Bergen sättigen.