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Psalmen 49:7-14 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

7. Sie vertrauen auf ihr Vermögenund brüsten sich mit ihrem großen Reichtum.

8. Doch kein Mensch kann das Leben eines anderen mit Geld verlängern,niemand kann sich bei Gott vom Tod freikaufen.

9. Aller Reichtum der Welt wäre nicht genug!Jeder Mensch muss den Wunsch aufgeben,

10. für immer weiter zu lebenund vom Grab verschont zu bleiben.

11. Ja, es ist offensichtlich:So wie die Weisen einmal sterben werden,müssen auch die Törichten und die Dummen ihr Leben lassen,und all ihr Vermögen fällt anderen zu.

12. Sie bilden sich ein, ihre Häuser seien für die Ewigkeit gebautund ihre Wohnsitze blieben auch in allen künftigen Generationen erhalten.Große Ländereien haben sie erworben und nach sich selbst benannt.

13. Doch selbst ein Mensch im größten Prunk hat hier keine Bleibe auf ewig.Am Ende unterscheidet er sich nicht vom Vieh, dem irgendwann das Leben genommen wird.

14. Ja, so wird es all denen ergehen, die unerschütterlich auf sich selbst vertrauen.Und nicht anders sieht das Ende derer aus, die ihren Worten Beifall spenden.//

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