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Psalmen 109:16-21 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

16. ´All das treffe meinen Feind`, weil ihm nie in den Sinn kam, Liebe zu üben.Stattdessen verfolgte er den, der von Leid und Elend geplagt wurde;ja, ermorden wollte er ihn, dessen Herz verzweifelt war.

17. Den Fluch hat er geliebt, so möge dieser ihn nun treffen.Am Segen fand er kein Gefallen, so bleibe der auch von ihm fern.

18. Der Fluch war ihm schon vertraut – er hüllte sich darin ein wie in einen Mantel.Darum soll der Fluch in ihn eindringen wie Wasserund wie Öl, das in die Haut einzieht.

19. Ja, umhüllen soll ihn der Fluch wie ein Gewand,er soll ihn umgeben wie ein Gürtel, den er nicht mehr ablegt.

20. Diese Strafe möge der Herr über meine Feinde verhängen,über alle, die nur Böses über mich reden.

21. Du aber, Herr, Herrscher über alle, hilf mir doch und steh dafür mit deinem Namen ein! Rette mich, weil du reich an Gnade bist!

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