Altes Testament

Neues Testament

Psalmen 109:12-18 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

12. Er finde niemanden, der sein Andenken in Ehren hältund seine verwaisten Kinder beschenkt.

13. Seine Nachkommen sollen aussterben,in der folgenden Generation erlösche ihr Name für immer.

14. Die Schuld seiner Vorfahren bleibe beim Herrn in Erinnerung,und die Sünde seiner Mutter werde nicht ausgelöscht:

15. Ja, ihre Vergehen seien dem Herrn beständig vor Augen,niemand auf der Erde soll sich mehr an diese Menschen erinnern.

16. ´All das treffe meinen Feind`, weil ihm nie in den Sinn kam, Liebe zu üben.Stattdessen verfolgte er den, der von Leid und Elend geplagt wurde;ja, ermorden wollte er ihn, dessen Herz verzweifelt war.

17. Den Fluch hat er geliebt, so möge dieser ihn nun treffen.Am Segen fand er kein Gefallen, so bleibe der auch von ihm fern.

18. Der Fluch war ihm schon vertraut – er hüllte sich darin ein wie in einen Mantel.Darum soll der Fluch in ihn eindringen wie Wasserund wie Öl, das in die Haut einzieht.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Psalmen 109