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Römer 4:18-25 NeÜ bibel.heute (NBH)

18. Obwohl nichts mehr zu hoffen war, gab er die Hoffnung nicht auf und glaubte, dass Gott ihn zum Vater vieler Völker machen würde, denn er hatte ihm gesagt: "So zahlreich werden deine Nachkommen sein."

19. Obwohl er damals schon fast hundert Jahre alt war und wusste, dass er keine Kinder mehr zeugen und seine Frau Sara keine Kinder mehr bekommen könnte, wurde er im Glauben nicht schwach

20. und zweifelte nicht an der Zusage Gottes. Er ehrte Gott, indem er ihm vertraute, und wurde so im Glauben gestärkt.

21. Er war sich völlig gewiss, dass Gott auch tun kann, was er verspricht.

22. Eben darum wurde ihm der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

23. Dass dem Abraham der Glaube angerechnet wurde, steht aber nicht nur seinetwegen in der Schrift,

24. sondern auch wegen uns. Auch uns wird der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet werden, weil wir auf den vertrauen, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,

25. ihn, der ausgeliefert wurde wegen unserer Verfehlungen und auferweckt wurde für unseren Freispruch.

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