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Römer 3:9-20 NeÜ bibel.heute (NBH)

9. Aber wie ist es nun? Machen wir etwa Ausflüchte? Ganz und gar nicht. Wir haben ja schon den Beweis erbracht, dass die Juden genauso wie die anderen Völker in der Gewalt der Sünde sind.

10. So steht es in der Schrift: "Keiner ist gerecht, auch nicht einer.

11. Keiner hat Einsicht und fragt nach Gott.

12. Alle haben sie den rechten Weg verlassen und sind unbrauchbar geworden. Niemand ist da, der Gutes tut, kein Einziger."

13. "Ihre Kehle ist ein offenes Grab und mit ihrer Zunge formen sie Lügen." "Schlangengift verbirgt sich hinter ihren Lippen."

14. "Ihr Mund ist voller Flüche und Drohungen."

15. "Ihre Füße sind schnell, wenn es darum geht, Blut zu vergießen.

16. Sie hinterlassen Verwüstung und Elend,

17. und was zum Frieden führt, kennen sie nicht."

18. "Von Gottesfurcht wissen sie nichts."

19. Das sagt das Gesetz, und wir wissen: Alles, was es sagt, richtet sich an die, denen es verordnet wurde. So wird jeder Mund gestopft und die ganze Welt sieht sich dem Urteil Gottes verfallen.

20. Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.

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