Altes Testament

Neues Testament

Markus 7:11-22 NeÜ bibel.heute (NBH)

11. Ihr aber lehrt, dass man zu seinem Vater oder seiner Mutter sagen kann: 'Was du von mir bekommen müsstest, habe ich als Opfer für Gott bestimmt.'

12. Auf diese Weise lasst ihr ihn nichts mehr für seine Eltern tun

13. und setzt so Gottes Wort durch eure eigenen Vorschriften außer Kraft. Das ist nur ein Beispiel für viele."

14. Dann rief Jesus die Menge wieder zu sich und sagte: "Hört mir alle zu und versteht, was ich euch sage!

15. Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn vor Gott unrein machen. Unrein macht ihn nur, was aus ihm selber kommt."

17. Als er sich von der Menge zurückgezogen hatte und ins Haus gegangen war, fragten ihn seine Jünger, wie er das gemeint habe.

18. "Habt ihr das auch nicht begriffen?", erwiderte Jesus. "Versteht ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann?

19. Denn es kommt ja nicht in sein Herz, sondern geht in den Magen und wird im Abort wieder ausgeschieden." Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.

20. Dann fuhr er fort: "Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

21. Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von sexueller Unmoral, Diebstahl, Mord,

22. Ehebruch, Habgier und Bosheit. Dazu Betrug, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft.

Lesen Sie das gesamte Kapitel Markus 7