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Markus 1:31-42 NeÜ bibel.heute (NBH)

31. Da ging er zu ihr hin, fasste sie bei der Hand und richtete sie auf. Im selben Augenblick verschwand das Fieber und sie konnte ihre Gäste bewirten.

32. Am Abend, es war nach Sonnenuntergang, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.

33. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt.

34. Und Jesus heilte viele Menschen, die an den verschiedensten Krankheiten litten. Er trieb auch viele Dämonen aus, die er aber nicht zu Wort kommen ließ, weil sie wussten, wer er war.

35. Früh am Morgen, als es noch völlig dunkel war, stand er auf und ging aus dem Haus fort an eine einsame Stelle, um dort zu beten.

36. Simon und die, die bei ihm waren, eilten ihm nach.

37. Als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: "Alle suchen dich!"

38. Doch er erwiderte: "Lasst uns anderswohin gehen, in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen."

39. So zog er durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.

40. Einmal kam ein Aussätziger. Er kniete sich vor ihm hin und bat ihn flehentlich: "Wenn du willst, kannst du mich rein machen."

41. Jesus hatte Mitleid mit ihm, berührte ihn mit seiner Hand und sagte: "Ich will es, sei rein!"

42. Sofort verschwand der Aussatz, und der Mann war geheilt.

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