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Lukas 20:5-11 NeÜ bibel.heute (NBH)

5. Sie überlegten miteinander. "Wenn wir sagen, 'im Auftrag des Himmels, wird er fragen: 'Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?'

6. Wenn wir aber sagen: 'Von Menschen', dann wird uns das ganze Volk steinigen, denn sie alle sind überzeugt, dass Johannes ein Prophet war."

7. So erwiderten sie, sie wüssten es nicht.

8. "Gut", entgegnete Jesus, "dann sage ich euch auch nicht, von wem ich die Vollmacht habe, das alles zu tun."

9. Daraufhin erzählte Jesus dem Volk ein Gleichnis. Er begann: "Ein Mann legte einen Weinberg an, verpachtete ihn an Winzer und reiste für längere Zeit ins Ausland.

10. Als die Zeit gekommen war, schickte er einen seiner Sklaven zu den Pächtern, um seinen Anteil an der Ernte zu erhalten. Doch die Winzer verprügelten den Sklaven und jagten ihn mit leeren Händen fort.

11. Da schickte der Besitzer einen zweiten Sklaven. Aber auch den verprügelten sie, beschimpften ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

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