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Lukas 2:23-34 NeÜ bibel.heute (NBH)

23. So war es im Gesetz vorgeschrieben: "Jede männliche Erstgeburt soll Gott gehören."

24. Dabei brachten sie auch das Opfer dar, wie es im Gesetz des Herrn steht: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

25. Damals lebte in Jerusalem ein gerechter und gottesfürchtiger Mann namens Simeon. Er wartete auf die Ankunft des Messias, der Israel Trost und Rettung bringen würde. Der Heilige Geist ruhte auf ihm

26. und hatte ihm die Gewissheit gegeben, dass er nicht sterben werde, bevor er den vom Herrn gesandten Messias gesehen habe.

27. Als die Eltern von Jesus das Kind hereinbrachten, um mit ihm zu tun, wie es nach dem Gesetz üblich war, kam Simeon, vom Geist Gottes geführt, gerade in den Tempel.

28. Er nahm das Kind in seine Arme und pries Gott:

29. "Herr", sagte er, "dein Sklave kann nun in Frieden sterben, denn du hast deine Zusage erfüllt.

30. Mit meinen eigenen Augen habe ich die Rettung gesehen,

31. die du für alle Völker vorbereitet hast -

32. ein Licht, das die Nationen erleuchten und dein Volk Israel zu Ehren bringen wird."

33. Sein Vater und seine Mutter wunderten sich, als sie hörten, was Simeon über dieses Kind sagte.

34. Simeon segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: "Er ist dazu bestimmt, dass viele in Israel an ihm zu Fall kommen und viele durch ihn aufgerichtet werden. Er wird ein Zeichen Gottes sein, gegen das viele sich auflehnen werden

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