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Lukas 2:18-28 NeÜ bibel.heute (NBH)

18. Und alle, mit denen sie sprachen, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten berichteten.

19. Maria aber bewahrte das Gehörte in ihrem Herzen und dachte immer wieder darüber nach.

20. Die Hirten gingen dann wieder zu ihren Herden zurück. Sie priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten. Es war genauso gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.

21. Als das Kind acht Tage später beschnitten wurde, gab man ihm den Namen Jesus, den Namen, den der Engel genannt hatte, noch bevor Maria schwanger war.

22. Und als dann die im Gesetz des Mose festgelegte Zeit der Reinigung vorüber war, trugen Josef und Maria das Kind nach Jerusalem, um es dem Herrn zu weihen.

23. So war es im Gesetz vorgeschrieben: "Jede männliche Erstgeburt soll Gott gehören."

24. Dabei brachten sie auch das Opfer dar, wie es im Gesetz des Herrn steht: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

25. Damals lebte in Jerusalem ein gerechter und gottesfürchtiger Mann namens Simeon. Er wartete auf die Ankunft des Messias, der Israel Trost und Rettung bringen würde. Der Heilige Geist ruhte auf ihm

26. und hatte ihm die Gewissheit gegeben, dass er nicht sterben werde, bevor er den vom Herrn gesandten Messias gesehen habe.

27. Als die Eltern von Jesus das Kind hereinbrachten, um mit ihm zu tun, wie es nach dem Gesetz üblich war, kam Simeon, vom Geist Gottes geführt, gerade in den Tempel.

28. Er nahm das Kind in seine Arme und pries Gott:

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