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Hebräer 4:8-15 NeÜ bibel.heute (NBH)

8. Denn wenn Josua das Volk schon in die eigentliche Ruhe hineingeführt hätte, würde Gott nicht später von einem anderen Tag geredet haben.

9. Es gibt also noch eine besondere Ruhe für das Volk Gottes.

10. Denn wer in diese Ruhe hineinkommt, wird sich von all seiner Arbeit ausruhen, so wie Gott von der seinen ruht.

11. Wir wollen deshalb alles dransetzen, zu dieser Ruhe zu gelangen, um nicht wie jene frühere Generation durch den gleichen Ungehorsam zu Fall zu kommen.

12. Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste zweischneidige Schwert, das die Gelenke durchtrennt und das Knochenmark freilegt. Es dringt bis in unser Innerstes ein und trennt das Seelische vom Geistlichen. Es richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens.

13. Vor Gott ist ja nichts verborgen. Alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen da, vor dem wir Rechenschaft ablegen müssen.

14. Weil wir nun einen großen Hohen Priester haben, der alle Himmel bis zum Thron des Höchsten durchschritten hat - Jesus, den Sohn Gottes -, lasst uns am Bekenntnis zu ihm festhalten!

15. Dieser Hohe Priester versteht unsere Schwächen, weil ihm die gleichen Versuchungen begegnet sind wie uns - aber er blieb ohne Sünde.

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