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2. Korinther 3:10-18 NeÜ bibel.heute (NBH)

10. Im Vergleich mit dieser überragenden Herrlichkeit ist jene Herrlichkeit gar nichts.

11. Wenn schon das, was vergehen muss, durch Herrlichkeit gekennzeichnet war, wie viel mehr wird die Herrlichkeit Gottes dann von dem ausstrahlen, was bleibt.

12. Weil wir eine solche Hoffnung haben, treten wir mit großer Offenheit auf.

13. Wir müssen nicht wie Mose das Gesicht mit einem Tuch bedecken. Er tat das damals, damit die Israeliten das Verblassen des Glanzes nicht sehen konnten.

14. Doch bis heute sind sie wie mit Blindheit geschlagen. Ihre Einstellung hat sich verhärtet, denn wenn die Schriften des Alten Testaments vorgelesen werden, liegt für sie eine Decke darüber, die nur durch eine Verbindung mit Christus weggenommen werden kann.

15. Ja, bis heute liegt diese Decke auf ihrem Herzen, wenn aus den Schriften Moses gelesen wird.

16. Sie wird erst weggenommen, wenn das Volk sich zum Herrn wendet.

17. Nun ist der Herr aber der Geist, und wo der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.

18. Und wir alle spiegeln mit aufgedecktem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn wider. Dabei werden wir selbst in sein Bild mit ständig zunehmender Herrlichkeit verwandelt. Das alles geschieht durch den Herrn, den Geist.

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