6. Mein Leben ist nur ein paar Handbreit lang, / meine Lebenszeit vor dir wie ein Nichts. / Wie fest meint jeder Mensch zu stehen / und ist doch nur ein Hauch. //
7. Wie ein Schatten geht der Mensch daher, / macht Lärm um Nichtigkeiten; / er sammelt und speichert und weiß nicht einmal, wer es bekommt.
8. Was habe ich da noch zu hoffen, Herr? / Ich setze meine Hoffnung auf dich!
9. Befreie mich von all meiner Schuld / und mach mich nicht zum Gespött dieser Narren.