Altes Testament

Neues Testament

1. Könige 21:19-27 NeÜ bibel.heute (NBH)

19. Sag zu ihm: 'So spricht Jahwe: Hast du gemordet und schon geerbt? Jahwe sagt dir: Wo die Hunde das Blut Nabots aufgeleckt haben, dort werden sie auch dein Blut auflecken, ja deins.'"

20. Als sie sich trafen, sagte Ahab zu Elija: "Hast du mich gefunden, mein Feind?" Elija erwiderte: "Ich musste dich finden, denn du hast dich anstiften lassen, Böses vor Jahwe zu tun. Darum lässt er dir sagen:

21. 'Pass auf! Ich bringe Unheil über dich. Ich werde deine Familie wegfegen. Von deiner Nachkommenschaft werde ich jeden Wandpisser beseitigen, egal ob er gebunden oder frei ist.

22. Weil du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast, werde ich mit deiner Familie genauso verfahren wie mit der von Jerobeam Ben-Nebat und Bascha Ben-Ahija.'

23. Und über Isebel lässt Jahwe dir sagen: 'Die Hunde werden sie fressen an der Vormauer von Jesreel.'

24. Wer von Ahabs Familie in der Stadt stirbt, wird von Hunden gefressen; und wer auf dem freien Feld stirbt, den fressen die Vögel."

25. In der Tat gab es keinen, der sich wie Ahab dazu hergab, Böses vor Jahwe zu tun. Seine Frau Isebel hatte ihn dazu verführt.

26. Was er tat, war überaus verwerflich, denn er lief diesen Mistgötzen nach genauso wie die Amoriter, die Jahwe vor den Israeliten vertrieben hatte.

27. Als Ahab das hörte, riss er vor Entsetzen seine Gewänder ein. Dann legte er den Trauersack an und fastete. Er schlief sogar auf Sacktuch und ging bedrückt umher.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 1. Könige 21