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Lukas 7:5-14 Modernisiert Text (L45)

5. denn er hat unser Volk lieb, und die Schule hat er uns erbauet.

6. Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht! Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest;

7. darum ich auch mich selbst nicht würdig geachtet habe, daß ich zu dir käme; sondern sprich ein Wort, so wird mein Knabe gesund.

8. Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

9. Da aber Jesus das hörete, verwunderte er sich sein und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht funden.

10. Und da die Gesandten wiederum nach Hause kamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.

11. Und es begab sich danach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viel mit ihm und viel Volks.

12. Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einiger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe. Und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr.

13. Und da sie der HERR sah, jammerte ihn derselbigen und sprach zu ihr: Weine nicht!

14. Und trat hinzu und rührete den Sarg an. Und die Träger stunden. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf!

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